Caligula

Caligula von Albert Camus

"Die Welt in ihrer jetzigen Gestalt ist nicht zu ertragen. Darum habe ich den Mond nötig oder das Glück oder die Unsterblichkeit, etwas, das vielleicht unsinnig ist, aber nicht von dieser Welt."

Es ist nicht möglich, alles zu vernichten, ohne sich selbst mitzuzerstören.
A. Camus

Caligula hat alle Möglichkeiten. Glücklich verliebt in seine Schwester genießt er alle erdenklichen Freuden seiner Jugend. Erst ihr plötzlicher Tod macht ihm schlagartig eine Ordnung bewusst, der alle Menschen unterworfen sind. Caligula jedoch will diese nicht akzeptieren und setzt seine absolute Macht als Herrscher eines Imperiums dazu ein, um alle Säulen dieser Ordnung einzureißen. Seine unerbittliche Konsequenz nimmt keine Rücksicht auf menschliche Werte wie Freundschaft, Sicherheit und schon gar nicht Liebe. Er zwingt sein Umfeld sogar dazu, alle Freuden und Bequemlichkeiten selbst zu zerstören, um unbegrenzte Freiheit zu erlangen.

[Caligula Website]

Team

Caligula Georg Blume - Caesonia Pia Clodi - Helicon Martin Thomas Pesl - Cherea Kostas Papageorgiou - Scipio Michael Weisswasser - Senectus Georg Kessler - Metellus Florian Perger - Lepidus Michael Lorenz - Octavius Marius Hrdy - Mereia Sasa Miletic - Mucius, Oberhofmeister Korbinian Gleixner - Sophia, Frau des Mucius Sophie Prusa - Dichter Sonja Hödl, Niki Griller, Marion Guerrero, Vadim Lyakin - Wache Piotr Szkvarek

Regie Robert Koukal - Regieassistenz Martina Maggale - Bühnenbild Philipp Blume - Projektion Marcus Saravia - Kostüm Saskya Rudigier - Maske Caro Zwatz und Kathi Liebherr - Licht Florian Geschl - Musik Christian Url und Georg Blume - Produktion Severin Dostal und Pia Clodi

„Caligula”

Theater (Eigenproduktion)

Ort

Dschungel Wien, MQ

Termine

# 1 Mi, 08.06. 2005 20:00 Uhr

Premiere

# 2 Do, 09.06. 2005 20:00 Uhr
# 3 Fr, 10.06. 2005 20:00 Uhr
# 4 Sa, 11.06. 2005 20:00 Uhr

Derniere

Eintritt

€ 9,50

Ermäßigungen

ermäßigt: € 8,50
mit Registrierung auf www.stuthe.com: € 6,50

Auf der Bühne

  • Caligula Georg Blume

Team

  • Regie Robert Koukal
  • Projektion Marcus Saravia